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Über uns

Die Entwicklung der DLRG Breisach

Die Stadt Breisach am Rhein ist seit über einem Jahrhundert ein gern besuchter Bade- und Wassersportplatz. Bereits vor der Jahrhundertwende gab es hier ein Rheinwellenbad, das zu Beginn der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts, durch das Rheinstrombad abgelöst wurde. Der Standplatz des Rheinwellenbades war am Rheinufer auf der Höhe der DLRG Wachstation. Im Werkhafen des Rheinbauamtes war der Standort des Kinderschwimmbades. Zwischen den beiden Kriegen erlebte der Wassersport auf dem Rhein einen enormen Aufschwung. Auf der heutigen Möhlin gab es alljährlich ein großes Wassersportfest mit Bootswettkämpfen und Schauvorstellungen. Aufgrund dieser regen Wassersporttätigkeit gab es in Breisach schon eine kleine Gruppe von Rettungsschwimmern die dem Turnverein Breisach angeschlossen waren. Besonders erfolgreiche Rettungsschwimmer waren die Lehrer Karl Maas und Heinrich Kapp, Oskar Riesterer, Fritz Zickel, Willi Meier und die Gebrüder Reuter um nur einige wenige zu nennen, die mit weiteren Rettungsschwimmern am damals noch offenen Rhein darüber wachten, dass die vielen Besucher nicht dem nassen Tod zum Opfer fielen. Lang ist die Liste derer, die von diesen Männern aus dem nassen Element gerettet werden konnten. Als eine Folge des Krieges hatte das Baden im offenen Rhein stark nachgelassen. Waren es vor dem Kriege an den Wochenenden sehr viele Badegäste, die sich im gefährlichen Wasser des Rheines tummelten, so schrumpfte die Zahl nach dem Kriege immer mehr zusammen und hörte mit den Jahren schließlich ganz auf, letztlich als Folge der Rheinverschmutzung und des Baues des Rheinseitenkanals.
Als im Jahre 1963 das Waldschwimmbad eröffnet wurde, belebte sich der Motorsport und der Wasserskisport in zunehmendem Maße. Und wieder fanden sich einige Lebensrettungspioniere zusammen, die gute Schwimmer um sich scharten, um sie zu Lebensrettern auszubilden.

Die ersten 10 Jahre

Wenn die Lebensretter gegen den nassen Tod erst im Jahre 1963 wieder zusammenfanden, so deshalb, weil die Gewässer um Breisach in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Krieg ihre Bedeutung als Badeort und Bootssportplatz verloren haben. Einmal war als Auswirkung des Krieges das Baden im Rhein lange Jahre verboten, und zum anderen war durch den Bau des Rheinseitenkanals und die Errichtung des Landeskulturwehrs der Bootssport weitgehend unterbunden. Erst durch den Bau des Waldschwimmbads und nach Fertigstellung des Landeskulturwehrs erhielt Breisach die Bedeutung als ideale Stätte des Wassersports zurück. Der Bau des Waldschwimmbad im Jahr 1963 hatte die Gründung des Schwimmsportvereins zur Folge. Eine Gruppe aktiver Schwimmsportler etablierte sich zu aktiven Rettungsschwimmern, die sich am 19. Oktober 1963, genau zum 50jährigen des Bundesverbandes der DLRG vom SSV ab splittete und eine DLRG Gruppe Breisach gründeten. An jenem Abend versammelte Fritz Bonnet mit Hilfe des SSV Breisach einige Mitglieder und Freunde des Schwimmsports, um zusammen mit der Bezirksleitung und der DLRG Freiburg einen aufklärenden Filmabend zu veranstalten, in dessen Verlauf einige aktive Mitglieder ihre Urkunden als Rettungsschwimmer erhielten.
Erster Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Breisach wurde der bis dahin verdienstvollste Mann, Fritz Bonnet, und zu seiner Stellvertreter wählte die Versammlung Heinz-Günther Mohr, der gleichzeitig das Amt des technischen Leiters übernahm. Als Bereitschaftsärztin stellte sich Frau Dr. Drope zur Verfügung, ihr sagte Fritz Bonnet einen besonderen Dank, da durch ihre Bereitschaft zur Mitwirkung in der DLRG Ortsgruppe diese Gründung erst möglich wurde. Diese erste Generalversammlung im "Anker" würdigte die beispielhafte Aufbauarbeit von Fritz Bonnet. Nicht mindere Anerkennung fand die selbstlose Arbeit seiner engsten Mitarbeiter in der Gruppe, unter anderem Heinz-Günther Mohr, Günther Czyschke, Gerhard Weber, Karl-Heinz Koppe und die Gebrüder Wiedensohler.
Der Bootsführer des inzwischen in Breisach errichteten Wasserschutzpolizeipostens, Johann Pimeisel, stellte sich der Gruppe als technischer Leiter zur Verfügung. In der Vorstandschaft hatte es einige Änderungen gegeben. Stellvertreter des Vorsitzenden wurde Marianne Meindl, Günther Czyschke übernahm den Rechnerposten, Rainer Huck wurde Schriftführer und Rainer Assion und Hermann Spieß Ausbildungsleiter.
Jugendleiter war Wolfgang Evers

Die Jahre von 1974 bis 1988

Auf der Hauptversammlung 1975 wurden gewählt 1.Vors. H.G. Mohr Stellv. und Technischer Leiter Reiner Assion, Schriftführer Rainer Huck zum stellv. Technischen Leiter Roland Huck. Beisitzer Hermann Spieß und Horst Schweikert.
Auf der Jugendversammlung wurde Jürgen Seiler zum Jugendleiter gewählt.
Mit der Übergabe der neuen DLRG-Wachstation auf der Landzunge des Rheinbauhafens in Breisach ging 1976 ein zehnjähriger Wunsch der Vorstandschaft in Erfüllung. Als die DLRG-Ortsgruppe damals vor 10 Jahren den Bau einer Wachstation beschloss, wurde hierfür jeder zu erübrigende Pfennig beiseitegelegt. Mit Hilfe von Spenden, vor allem aus den Nichtschwimmerkursen, sind so rund 7.000 DM zusammengekommen. Und als dann im Jahre 1975 der Motor- und Yachtclub das Gelände der Landzunge räumte, wurde von der Ortsgruppe der Antrag zum Bau einer Wachstation gestellt. Das Stadtbauamt unter der Leitung von Stadtbaumeister Gerhard Wacker, hat die Bauplanung und die Bauleitung kostenlos durchgeführt, so dass schon hier viel Geld gespart werden konnte. Bis zur Übergabe erbrachten die Mitglieder in Zusammenarbeit mit dem THW etwa 1.000 Arbeitsstunden an Eigenleistungen und an Material wurde etwa 7.000 DM bezahlt. Darüber hinaus waren sehr viele Breisacher Behörden und Firmen durch die kostenlose Bereitstellung von Werkzeug und Material beteiligt. Besonders hervorzuheben sind die beiden Firmen Zimmereibetrieb Rudi Ichterz und der Installationsbetrieb Hans Sach, die ihre gesamten Arbeiten zum Selbstkostenpreis erbrachten. Mit Stolz stellte die Ortsgruppe damals fest, dass sie keinen Pfennig Schulden, aber leider auch keinen Pfennig mehr in der Kasse hatte.
Mit dem Kommando "Hisst Flagge" durch den Vorsitzenden Mohr, wurde die Wachstation am 5.Juli 1976 ihrer Bestimmung übergeben.

Auf der Jahreshauptversammlung im März 1978 gab es geringfügige Veränderungen.
H.G. Mohr blieb 1.Vorsitzender sein Stellv. Rainer Assion. Zum Technischen Leiter wurde Roland Huck und als sein Stellv. Jürgen Seiler gewählt. Dr. Martin Steinkuhl ergänzt das Team als Gruppenarzt und Rainer Huck verwaltet die Finanzen und Gerhard Weber als Materialwart. Beisitzer wurden Hermann Spieß und Isolde Mäder und Robert Wiedensohler.
Jugendleiter sind Jens Krause und stellv. Udo Krischke. Die Ortsgruppe besteht aus 166 Mitgliedern.
Im Februar 1980 gründete der damalige erste Vorsitzende Mohr eine neue Jugendgruppe mit sechs Jugendlichen. Aus diesen sechs Jugendlichen wurde eine immer größere DLRG-Jugend, die die älteren aktiven Mitglieder bei der Rettungswache im Schwimmbad und am Rhein unterstützten und allmählich die Rettungswache im Breisacher
Waldschwimmbad ganz in Eigenverantwortung übernommen haben.
Hauptversammlung April1980
1.Vorsizender H.G. Mohr sein Stellv. wurde nach dem beruflichen Ortswechsel von Reiner Assion Roland Huck und zugleich technischer Leiter, stellv. Technischer Leiter Jürgen Seiler. Arzt Dr. Martin Steinkuhl, Materialwart Else Mohr, Kassierer Rainer Huck
Beisitzer Hermann Spieß Isolde Mäder und Jürgen Winter.
Als Heinz-Günther Mohr aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen nach zehnjähriger Amtszeit sein Amt als erster Vorsitzender niederlegte, trat ein Mann zurück, der seit der Gründungszeit zu den rührigsten Lebensrettern gehörte. Er war der Entwicklungshelfer des Entwicklungshilfeprojekts "DLRG-Ortsgruppe Breisach" und darf sich sicherlich zusammen mit Fritz Bonnet zu den Vätern der Ortsgruppe Breisach zählen. Als seinen kommissarisch eingesetzten Nachfolger bestimmte der Vorstand bis zu den Neuwahlen den damaligen zweiten technischen Leiter Jürgen Seiler, der acht Monate später bei einer Generalversammlung im April 1982 zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt wurde.
Hauptversammlung April 1982
1.Vorsitzender Jürgen Seiler Stellv. Vorsitzender und Technischer Leiter Roland Huck, stellv. technischer Leiter Peter Richter, Kassierer Rainer Huck, Tauchwart Peter Schmidt Arzt Dr. Martin Steinkuhl. Beisitzer Hermann Spieß, Isolde Mäder, Thomas Kreie. Jugendwart wurde Walter Knobel
Auf der Jugendversammlung 1984 übernahm Jörg Leber den Vorsitz der Jugend.
Zusammen mit Jürgen Seiler wurde damals die jüngste Vorstandschaft einer Helferorganisation oder eines Vereins in Breisach gewählt. War die neue Vorstandschaft auch noch so jung, sie führte die klare Linie von Heinz-Günther Mohr weiter fort. Die DLRG- Landesverbände Baden und Württemberg verpflichteten sich vertraglich am 3.9.1976 in einer gemeinsamen Vereinbarung mit dem Ministerium Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung, den Wasserrettungsdienst in Baden-Württemberg entsprechend den satzungsgemäßen Aufgaben durchzuführen und mit anderen Hilfsorganisationen im Sanitäts- und Rettungswesen zusammenzuarbeiten.
1980 wurde im Bezirk Breisgau angefangen, die personellen und technischen Voraussetzungen zu schaffen. Kurze Zeit darauf wurden die CB-Funk Geräte der Ortsgruppe Breisach durch neue Funkgeräte im 2m-Bereich ersetzt. Zwei 6W-Geräte, das eine als Feststation in der Wachstation am Rhein und das andere als Mobilstation auf dem Rettungsboot und weitere zwei Handfunkgeräte wurden angeschafft. Zu diesem Zeitpunkt überlegte sich die Vorstandschaft schon, wie man das Problem "Baggerseen", die so zahlreich auf Breisacher Gemarkung sind, in den Griff bekommen kann. Einig war man sich, dass schnell, flexibel und gezielt geholfen werden muss. In gewissem Sinne flexibel war man, gezieltes Helfen ist nach einer exakten Unfallmeldung auch durchführbar, aber an Schnelligkeit scheiterten immer wieder viele Gedanken und Vorschläge. So beschloss die Vorstandschaft so bald wie möglich ein Rettungsfahrzeug anzuschaffen, damit auch dieses Problem gelöst werden
konnte. Aber auch hier war die große Hürde der Finanzmittelbeschaffung fast unüberwindlich. Doch je höher sie zu werden schien, desto engagierter zeigte sich der erste Vorsitzende Jürgen Seiler. Er nützte alle sich ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Wege, sowie hochgestellte Persönlichkeiten, um neue Geldquellen zu eröffnen. Nach zwei Jahren intensiver Suche und Verhandlungen gelang es ihm schließlich das Fahrzeug zu finanzieren. Zwischenzeitlich hatte man sich auch schon für einen Fahrzeugtyp entschieden, auch hierbei spielte der Vertragshändler und der Fahrzeughersteller eine große Rolle. Gemeinsam machte Ford Deutschland und die Firma Schwarzwald-Auto der DLRG Breisach ein Angebot über einen Ford Transit mit einem 70 PS Dieselmotor und Sondersignal, lackiert nach den DLRG Richtlinien für runde 35.000 DM. Rechnete man die Innenausstattung, die noch teilweise selbst eingebaut werden musste, mit 5.000 DM so mussten für diese technische Ausrichtung der Ortsgruppe runde 40.000 DM aufgebracht werden. Im Frühjahr 1988 konnte es seiner Bestimmung übergeben werden. Nicht nur die Anschaffung von neuem Rettungsgerät und der Ausbau des Rettungswachdienstes waren die ganzen Aktivitäten, die die Ortsgruppe in all den Jahren zu verzeichnen hatte, nein, vorrangig war getreu dem Leitsatz der DLRG "Jeder Nichtschwimmer ein Schwimmer - jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer". So führte man jedes Jahr ein Kleinkinderschwimmkurs im Lehrschwimmbecken des Martin Schongauer-Gymnasiums und je nach dem ein oder zwei Rettungsschwimmkurse im Breisacher Waldschwimmbad durch. Selbstverständlich verlor die Ortsgruppe-Breisach auch Mitglieder, sei es durch Tod oder Wohnortwechsels. Auf Grund zuletzt genannter Begebenheit verließ die langjährige
Gruppenärztin Frau Dr. Drope 1974 die Gruppe. Ihr Nachfolger im Amt wurde Oberarzt Dr. Martin Steinkuhl. Auch der langjährige erste Vorsitzende Heinz-Günther Mohr wurde noch mehrere Male für seine Bemühungen und Anstrengungen im Sinne der DLRG geehrt. 1982 würdigte ihn die Stadt Breisach mit der Ehrenmedaille der Stadt für sein grenzenloses Engagement und Aufbauarbeit der Ortsgruppe Breisach. Zwei Jahre nachdem er den Vorsitz seinen Nachfolger Jürgen Seiler weitergab, ernannte ihn die Ortsgruppe zum Ehrenmitglied. Nachdem Jürgen Seiler und Roland Huck 1982 die Leitung der Ortsgruppe übernommen hatten, war einer ihrer Schwerpunkte die Mitgliederwerbung und die Beantragung von Zuschüssen für die Ausrüstung im Rahmen des Rettungsdienstgesetzes. Die Mitgliederzahl konnte von 150 auf ca. 300 Mitglieder verdoppelt werden. Nach langer Überprüfung und Beantragung konnte am 15. Juli 1991das neues Rettungsboot Shadow 560 mit Jetantrieb der Firma Vieser (FR-B 488 Falke) angeschafft werden.
Unterstützt wurde die Finanzierung durch das Land Baden-Württemberg im Rahmen des Rettungsdienstgesetz. Aus Wirtschaft und Handel unterstützten uns die Firmen Schwarzwald – Auto Breisach und das Möbelhaus Dieter Leber Breisach.
Hauptversammlung April 1992
Jürgen Seiler kandidierte nicht mehr für den Vorsitz.
1. Vorsitzender wurde Roland Huck und Brigitte Bowe wurde Stellvertreterin.
Peter Richter wurde zum Technischen Leiter und Tauchwart gewählt. Sein Stellv. wurde Andreas Oesterreich.
Kassierer Rainer Huck, Schriftführer Jürgen Seiler, Arzt Dr. Martin Steinkuhl, Beisitzer Ute Sommer, Michael Gibson, Lothar Menges, und Ralf Köhler. Jugendleiter Mario Huber.
Frank Surber und Horst Schwandt wurden zu Kassenprüfern gewählt.
Nach Indienststellung des Bootes 1991, wurde eine Überdachung des Liegeplatzes in Angriff genommen. Dank der Unterstützung durch das Wasser und Schifffahrtsamtes
konnte sie 1993 verwirklicht werden. Auch konnte die Tauchausrüstung um 3 komplette Geräte erweitert werden.
1995 wurde die Planung einer Pergola begonnen 1996 begann unter Beteiligung vieler Aktiven der Bau. Im Frühjahr 1997 konnte die Pergola bepflanzt werden.
Die Hauptversammlung im Januar 1996 brachte einen erneuten Wechsel. Das Amt des 2. Vorsitzenden übernahm Klaus Stein. Dr. Jacob Loewe über wurde zum Gruppenarzt gewählt und löste den aus privaten Gründen nicht mehr kandidierenden Dr. Steinkuhl ab.
Sabine Gibson übernahm von Ralf Köhler die Position Schriftführer und Öffentlichkeitsarbeit.
Schwerpunkte der Jahre 1996-1999 waren der Ausbau der Bootsführergruppe. Sie konnte in dieser Zeit um 5 Bootsführer erweitert werden. Die Ortsgruppe verfügt derzeit über 16 hochmotivierte Bootsführer.
Weitere Jugendleiter in den 90er Jahren waren, Caroline Riede, Dietrun Höferlin, Daniela Eck, Manuela Weber.
 

Die 2000er Jahre

Auf der Hauptversammlung am 4.2.2000 schied Rainer Huck aus dem Amt des Kassierers aus, welches er seit 1974 innehatte. Neuer Kassierer wurde Andreas Behrndt.
2003 planten wir die Renovierung der Wachstation. Wir entschieden uns für die Farbkombination wie sie heute noch (2020) besteht.
Die Hauptversammlung im Jahre 2004 ergab einen Wechsel Jürgen Akermann wurde Stellv. Vorsitzender und Edgar Knobel wurde Technischer Leiter Ausbildung. Jürgen Lukas wurde unser Referent Bootsausbildung
Neue Jugendleiterin wurde Désirée Huck.
Wir übernahmen vom Bezirk Breisgau das Ausbildungsboot, welches wir auf den Namen H.G. Mohr tauften.
Die Hauptversammlung 2006 ergab es einen Wechsel, Kassiererin wurde Tanja Sieger Behrndt und Andreas Schinhofen wurde Gerätwart/ Technik.
Hauptversammlung 2008
Daniel Klein übernahm von Tanja Sieger Behrndt den Posten des Kassierers.
Hauptversammlung 2010
Annabell Illner übernahm von Sabine Gibson das Amt des Schriftführers und der Öffentlichkeitsarbeit.
Einzug ins Helferzentrum Breisach
Endlich war es soweit, nach 20 Jahren Planung konnten wir in das Helferzentrum Müllheimer-Straße 3 umziehen.
Besonderen Dank an die Stadt Breisach, die dies mit der Bereitstellung der Räume im Gebäude neben der Polizei erst möglich gemacht hat. Wir haben da, zusammen mit dem DRK Breisach moderne hervorragende Räumlichkeiten. Einen besonderen Dank an Alt Bürgermeister Vonarb und den jetzigen Bürgermeister Rein.
Hauptversammlung 2012
Nach einer Satzungsänderung führten wir das Amt eines 2. Stellv. Vorsitzenden ein. Dieses wurde von Tanja Sieger Behrndt übernommen.
Bis zu seinem Tod kurz nach unserer Hauptversammlung 2012 begleitete Heiz Weichsel seit 2004 das Amt des Beisitzers, Aufgabe Getränkewart und Wachstation „Manager“
Hauptversammlung 2015
Jürgen Lukas wurde zum 2.stellv. Vorsitzenden gewählt, sowie zum Bootsreferenten.
Die Wachstation konnte mit WLAN ausgestattet werden.
Die Hauptversammlung am 9.3.2018 brachte keine Änderung auf allen Positionen.
Jürgen Lukas und Roland Huck nahmen das Projekt (streichen der Wachstation und renovieren der Pergola in Angriff. Nach mehreren Wochen harter Arbeit, erstrahlte die Station im neuen Glanz. Die Farbkombination wurde beibehalten. Nur an der Pergola mussten einige Balken ausgetauscht werden.
Am 5.11.2018 wurde ein komplett neuer Jugendvorstand gewählt.
Das Amt des Jugendvorsitzenden übernahm Laurin Knobel von der seit 2004 dieses Amt inne hatte Désirée Dammert (Huck)
Die Persenning des Rettungsbootes „Falke“ wurde komplett ersetzt, nach ca. 30 Jahren.
Kassenprüfer in all den Jahren seit 1992 bis 2020 waren und sind Horst Schwandt und Frank Surber.
Die Hauptversammlung 2020 wurde wegen der Corona Pandemie auf Oktober 2021 verschoben.
Der derzeitige Mitgliederstand 31.12.2019
179 Personen
Durch die Corona Pandemie kann fast das ganze Vereinsleben zum Erliegen.
Die Jahre 2020 bis September 2021 waren durch Unterstützungsmaßnahmen gegen Corona Pandemie z,b. fahren älterer Bürgen zum Impfen ins Impfzentrum nach Freiburg, sowie Durchführung von Impftagen in Breisach geprägt.
Am 15.10.2021 fand die Hauptversammlung nach Corona Pause statt.
Ein neuer Vorstand wurde gewählt.1. Vorsitzender Roland Huck, 2.Vorst. Jürgen Akermann und Jürgen Lukas, TL. Einsatz Roland Huck, Stellv.TLE. Sebastian Kalusok, TL Ausbildung Edgar Knobel, Kassenwart Daniel Klein Gerätewart Andreas Schinhofen, Stellv. Gerätewart Thomas Schinhofen, Gruppenarzt Jacob Loewe, Webmaster/ Medien Jonathan Kößmeier, Schriftführer & Öffentlichkeitsarbeit Jürgen Winter, Beisitzen Sabine Sommer und Christoph Weber. Jugendvorsitzender ist Laurin Knobel
Der derzeitige Mitgliederstand 31.12.2020
164 Personen
Kassenprüfer ist Horst Schwandt und Frank Surber, die dieses Amt bereits seit 1992 war nehmen.

Anmerkung: Die Seite wird fortgeschrieben.
Wir hoffen auch in Zukunft, die in uns gesetzten Erwartungen erfüllen zu können. Getreu unserem Motto: Jeder Mensch ein Schwimmer, jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer. Kommen sie zu uns, werden sie Mitglied und unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit durch Ihre Mitgliedschaft.

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